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Mit Robert in Berlin

Robert war ja noch ein paar Tage da, bevor wir das Weite gesucht haben, und wir konnten uns in den fünf Tagen bei Ronny, Patricias Patenonkel, einquartieren. Mit unserem ganzen Gepäck plus dem, was eigentlich noch mit sollte, war das ganz schön eng in der eigentlich gar nicht mal so kleinen Wohnung. Aber auf der Couch schlafen war immerhin schon eine Steigerung gegenüber der Luftmatratze ;-)

Leider war es mit der trauten Dreisamkeit nicht weit her. Entweder hatte ich noch einiges zu erledigen (die halbe Nacht z.B. noch meine Transportkisten umpacken und Listen schreiben) oder wir hatten gemeinsam Termine, die Roberts Aufenthalt nicht so 100%ig entspannt gestaltet haben: zur Dolmetscherin, zum Standesamt, zum Photoshooting, zur standesamtlichen Trauung meiner Nichte und anschließend zur Feier (ich davor noch mit Patricia zur U7), Abendessen mit meiner Familie, Picknick mit Freunden im Britzer Garten und dann noch einen Tag zum Kofferpacken und Wohnung putzen, der erst um Mitternacht zuende war. Ursprünglich hatte ich ja geplant, dass wir den Vorabend-Check-in nutzen und dann nur noch mit Handgepäck ins Hotel ziehen. Leider hat das KLM nicht angeboten, so dass wir mit den kompletten Plünnen ins Hotel umgezogen sind. Ein entsprechendes Taxi zu finden, war nicht ganz trivial. Immerhin hatten wir 6 ausgewachsene Gepäckstücke plus eine handliche Reisetasche zzgl. Buggy und Kindersitz, zwei Handgepäck-Rucksäcke und Fototasche und uns drei natürlich. Und ich weiß nicht, wie wir das alles zum Schalter bekommen hätten, hätten uns nicht Karin und Gregor um 5 Uhr morgens am Flughafen erwartet und tatkräftig unterstützt! Danke nochmal euch beiden! Glücklicherweise mussten wir nichtmal Übergepäck bezahlen, weil die kleine Reisetasche als Handgepäck durchging, das wir einchecken mussten, weil die Maschine zu voll war. Glück muss man haben. Eigentlich haben wir den Buggy auch so aufgegeben, dass er als Sperrgepäck bis nach Kigali geht. Aber als er uns dann in Amsterdam auf der Brücke bereits erwartete, als wir aus der Maschine stiegen, ich mit einer schlafenden Patricia auf dem Arm, war ich extrem froh darüber. Denn die ganze Strecke bis zum anderen Terminal hätte ich mit Patricia auf dem Arm nicht überstanden. Auch wenn sich der Abflug in Amsterdam aus technischen Gründen um 90 Minuten verzögerte, haben wir die Flüge gut überstanden. Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut Patricia das mit dem Druckausgleich hinbekommt. Oder es macht ihr einfach nichts aus. Das lange Rumsitzen war natürlich schon ein bisschen langweilig für sie zwischendurch und der Mittagsschlaf fiel auch für meinen Geschmack zu kurz aus, aber insgesamt hat sich Patricia gut gehalten. Aber wir waren dann doch froh, als wir in Kigali endlich wieder aussteigen und tatsächlich unser gesamtes Gepäck unbeschadet in Empfang nehmen durften. Eigentlich hätte man mal ein Foto von dem ganzen Gepäck machen müssen ;-)

Danke nochmal an alle, die zu diesem tollen Picknick im Britzer Garten beigetragen haben! Bis Montag Mittag brauchte ich jedenfalls nichts mehr zu essen ;-) Ich hab mich gefreut, euch nochmal sehen und drücken zu dürfen!

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Kleines Update

Inzwischen habe ich mitbekommen, dass der Speicherplatz meiner Webseite mal wieder reichlich überzogen wurde, was evtl. auch dazu geführt hat, dass nicht alles so funktioniert wie es soll. Ändert allerdings zunächst nichts an dem Passwortproblem fürchte ich. Ich habe jetzt jedenfalls alle Bilder ausgelagert. Wenn ihr also beim Durchblättern älterer Beiträge feststellen solltet, dass ein Bild fehlt, sagt mir bitte bescheid. Ich habe jetzt natürlich nicht alle 2000 Beiträge kontrolliert ;-)

Für die ersten Beiträge habe ich den Link noch händisch geändert, was mir die Gelegenheit gegeben hat, diese nochmal zu lesen :) Es ist interessant zu lesen, wie ich meine ersten Tage in Ruanda damals empfunden habe und bin wirklich froh, dass ich mir die ganzen Jahre die Mühe gemacht habe, immer ein bisschen was zu schreiben. Vieles, was für mich inzwischen selbstverständlich geworden ist in Ruanda, kam mir damals noch total fremd und merkwürdig vor. Und ich stelle fest, dass sich auch einiges geändert hat. In einem Beitrag habe ich z.B. gelesen, dass ich wie ein Alien angestarrt wurde, als wir an der Straße eine Ananas kauften. Inzwischen habe ich das Gefühl, dass die ländliche Bevölkerung sich auch daran gewöhnt hat, dass ab und zu ein paar Touristen oder andere wazungu (http://en.wikipedia.org/wiki/Mzungu) vorbei kommen.

Der Countdown läuft und wir zählen die Tage bis Robert da ist. So sehr ich mich darauf freue, dass er bald hier ist, so sehr habe ich auch das Gefühl, dass mir die Zeit davon rennt *aaaaaaaaahhhhhhh* Gerade habe ich eine vierte Kiste bestellt, aber dann ist Schluss ;-) Der Rest muss dann bis Weihnachten warten. Immerhin wird meine ToDo-Liste jeden Tag ein bisschen kürzer, was ja schon beruhigend ist.

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Passwortschutz mit Mängeln

Also so hatte ich mir das ja nicht vorgestellt… Wer jetzt schonmal das mit dem Passwort ausprobiert hat, wird hoffentlich die Bilder von Patricia gesehen haben. Dummerweise wird dieses Passwort über die Cookies gespeichert, so dass die Seite nach dem ersten Öffnen immer geöffnet wird, wie es aussieht. So ist das nicht unbedingt gewollt. Ich weiß nicht, ob jemand auch schon probiert hat, einen Kommentar zu hinterlassen: Das funktioniert leider auch nicht auf der geschützten Seite. Ich kümmer mich drum und bitte euch um Geduld. Falls jemand damit schon Erfahrungen hat und vielleicht sogar eine Lösung parat hat, darf sich gerne bei mir melden ;-)

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Alter Schwede! ;-)

Hallo meine Lieben! Ich weiß, ihr habt alle schon sehnsüchtig auf Neuigkeiten gewartet und jetzt will ich euch auch nicht länger warten lassen. Immerhin war ich heute für meine Verhältnisse extrem fleißig, da kann ich mir jetzt mal die Zeit für meinen Blog nehmen.

Fangen wir mal mit den letzten Themen des letzten Blogbeitrags an: meine beiden Vorträge sind sehr gut gelaufen und ich bin jetzt wieder ganz gut an meiner  Diss, auch wenn ich stark bezweifle, dass ich bis September fertig werde. Roberts Visum liegt inzwischen auf der Belgischen Botschaft zur Abholung bereit, aber da er jetzt erst im September her kommt, lässt er es dort einfach noch ein bisschen liegen, weil er dafür nämlich sein Ticket vorzeigen muss. Wir fliegen dann Ende September gemeinsam nach Ruanda. Einerseits denke ich „puh, noch so lange, bis Robert kommt“, andererseits wird die Zeit furchtbar schnell vorbei gehen was meine Diss und das Auflösen meiner Wohnung angeht, fürchte ich. Immerhin habe ich heute zwei sehr hilfsbereite „Gorillas“ bekommen :D „Gorillas on Wheels“ nämlich, so heißen meine Transportkisten, die ich mir für den Transport meiner Dinge, die ich mit nach Ruanda nehmen möchte, zugelegt habe:

Gorillas on Wheels

Gorillas on Wheels

Und noch ein Bild von meinem derzeitigen Arbeitsplatz (wenn auch leider viel zu selten, weil es sich da draußen schlecht am Rechner arbeiten lässt):

Sommer-Arbeitsplatz

Sommer-Arbeitsplatz

 

Patricia hatte in der Zwischenzeit drei Wochen Urlaub von Kindergarten, die sie zum Teil bei den Großeltern (weil ich auf Dienstreise war) und eine Woche mit mir in Schweden verbracht hat. Dort haben wir an ihrem 20. Geburtstag eine kleine Princess-Torte gekillt, die ihr Onkel Thomas gekauft hatte :)  (wenn auch höchst wahrscheinlich nicht mit Patricias Geburtstag im Hinterkopf). Wir haben in Schweden nämlich Tante Moni besucht, die dort mit Mann und Bruder für ein bisschen länger als wir ein Ferienhaus gemietet hatte. Leider war das Wetter nicht ganz optimal – einerseits zu wenig Regen für Pilze und vielleicht auch für die Heidelbeeren, die wir sonst in Massen in der Gegend gefunden haben. Andererseits hätte es ruhig ein paar Grad wärmer sein dürfen in der Zeit wo wir dort waren. Aber wir hatten trotzdem eine schöne Zeit. Patricia hat in der Zeit leider gemeint, uns alle ein bisschen austesten zu müssen. Das fing morgens mit dem Frühstück an, bei dem wir dann am zweiten Tag schon wussten, wann wir das Milchglas und den Teller zur Seite räumen sollten, wenn wir nicht beides vom Boden aufheben wollten. Außerdem kann sie ja *eigentlich* schon wunderbar laufen. Aber dann weigert sie sich penetrant, ein paar Schritte zu gehen, obwohl sie gerade eine Stunde im Auto gesessen hatte. Komischerweise ging es dann trotzdem. Z.B. als wir im Linné-Garten in Rashult waren. Da hat sie sich auch die ganze Zeit geweigert, aber schlussendlich haben wir sie doch dazu gebracht, die ganze Strecke zu gehen. Gefühlte 5 km, aber wahrscheinlich war es gerade mal einer… Aber manchmal haben ich oder Thommy auch mal das Pferdchen gespielt.

Onkel Thommy als Pferdchen

Onkel Thommy als Pferdchen

Patricia übernimmt Josephs Geschäfte

Patricia übernimmt Josephs Geschäfte

Patricia friedlch schlafend

Patricia friedlch schlafend

Wasserspiele in Haganäs

Wasserspiele in Haganäs

Haganäs am Badestrand

am Badestrand in Haganäs

Patrica mit zu großem Rucksack

Patrica mit zu großem Rucksack (sie wollte eigentlich auf den Arm, aber ich sagte, ich kann sie nicht tragen, weil ich schon einen schweren Rucksack tragen müsse, da wollte sie ihn mir abnehmen, damit ich sie tragen kann :D)

Patricias fahrbarer Untersatz

Patricias fahrbarer Untersatz

im Linné-Park Rashult

im Linné-Park Rashult

Patricia mit Tante Moni

Patricia mit Tante Moni

Aber ich habe das Gefühl, dass sie in den letzten sechs Wochen ihren Wortschatz wieder ordentlich erweitert hat: Bis zu ihrem 20. Geburtstag sind mindestens noch dazu gekommen: Spielplatz, spielen, Geld, Dau (für Stuhl), Bau(m), B(l)u(me), Bravo (brabo), Super (bupa), Hallo (=Telefon), Mu(nd), Ka(tze), Ga goooo! (Ganz groß! :)) Billa (Brille).  Und in den letzten zwei Wochen sind noch mehr dazu gekommen: „Nanu“ und „dabei“ (kann sie auswendig aus ihrem Buch), du, Gesundheit (beim Niesen, wie genau sie das ausspricht, kann ich nicht sagen) und bestimmt noch viel mehr, woran ich mich jetzt schon wieder nicht erinnern kann. Das am häufigsten genutzte Wort ist allerdings derzeit „aua“ – was aber nicht unbedingt heißt, dass sie sich ständig weh tut. Sie scheint es für alles zu benutzen, was ihr gerade nicht gefällt. Ich hoffe, sie lernt bald ein neues Wort… Sehr niedlich finde ich aber, wie sie mich jetzt immer ruft, wenn sie morgens oder auch nachts wach wird. Entweder sagt sie dann „Hallo!“ oder „Mama“ und lässt sich dann auch eine Weile hinhalten, solange ich mit ihr rede. Gute 82cm misst sie jetzt (passt also zur Not auch in meine Transportkiste ;-)), bringt 12 kg auf die Waage und hat gerade neue Schuhe in Größe 22 bekommen (die allerdings anderen Marken in Größe 23 entsprechen).

gaaaaa goooo!

gaaaaa goooo!

Patricia und die Brillen

Patricia und die Brillen

Und dann hat uns noch Victoria besucht. Ich finde es ja immer schön, auswärtigen Besuch zu haben, weil man dann mal in Ecken kommt, in denen man lange nicht mehr oder vielleicht sogar noch nie war. Eher zufällig sind wir vom Nordbahnhof zur Oranienburger Str. und dann weiter zum Hauptbahnhof spaziert und kamen so durch richtig niedliche Straßen – noch nie gesehen! Victoria hat sich auch als prima Pferdchen für Patricia bewehrt und hat sich auch als erste mit ihr in den Flughafensee (in dem ich auch seit ca. 10 Jahren nicht mehr baden war) getraut. Ich war erstaunt, wie furchtlos sie in Schweden und am Flughafensee ins Wasser gestapft ist! Bloß Wasser im Gesicht ist immernoch doof. Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich, wie ich ihr das Haarewaschen schmackhafter machen kann? Sie macht einfach nicht, was ich ihr sage, was ihr die Sache wesentlich leichter machen würde. Nämlich sich hinzusetzen und mich dabei anzugucken, wenn ich ihr die Haare waschen will. Aber nein, sie weiß es ja immer besser ;-)

Victoria als Pferdchen

Victoria als Pferdchen

Victoria mit Patricia im Flughafensee

Victoria mit Patricia im Flughafensee

Das wunderbare Wetter der letzten zwei Wochen, haben wir überwiegend auf dem Spielplatz verbracht. Ich beneide Patricia manchmal schon etwas, dass sie einfach nur in Windeln rumlaufen darf, auch wenn sie normalerweise noch ein Kleidchen drüber trägt. Mit dem Kindergarten waren sie jetzt auch schon manchmal auf unserem Wasserspielplatz vor dem Haus. Da scheint es vormittags etwas ruhiger zu sein als nachmittags. Da findet man als Elternteil kaum noch einen Sitzplatz!

Patricia mit Mama auf Spielplatz

Patricia mit Mama auf Spielplatz

Sowohl für meine Wohnung als auch für die Diss ist noch (gefühlt) unendlich viel zu tun. Aber immerhin habe ich schon einen Teil meiner Möbel verkauft und hoffe über einen „Räumungsverkauf“ den meisten Kram loszuwerden. Wer das Datum wissen will, darf mir gerne eine E-Mail schicken, muss ja nicht jeder wissen ;-)

 

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Wow, schon anderthalb!

Passend zum Muttertag ist Patricia ja gestern anderthalb geworden. Fotos habt ihr die letzten Tage genug bekommen, finde ich ;-) Deshalb gibt es (mehr für mich) heute nur ein paar Eckdaten zu Patricia. Ich hab mit verschiedenen Verfahren 81 cm gemessen, und die Waage zeigte gestern früh stolze 13 kg – allerdings war das sonst immer um 11,5 kg, also werde ich sie die Tage wohl nochmal auf die Waage treiben müssen. Neue Zähne gibt es keine, beim Wortschatz hab ich auch keinen großen Fortschritt feststellen können. Marina hat gemeint, ein „malen“ gehört zu haben, aber am häufigsten sagt sie wohl Hallo und Tschüss (bzw. Alla und Tü) zu fast jedem, der uns begegnet. Und ich hab das Gefühl, dass sie quasi „Ein-Wort-Sätze“ bildet, die eigentlich nur aus ihrem Namen bestehen, aber kombiniert sind mit dem Zeigen auf die volle Windel oder die Banane oder Mamas Glitzerohrstecker. Ziemlich putzig. Ihren Namen hat sie dabei derzeit auf Kika/Pipa reduziert.

Zum halben Geburtstag hat sie von mir einen Toilettentrainer mit einem passenden Buch bekommen. Drauf klettern gefällt ihr schon ganz gut, nackig drauf sitzen scheint sie noch etwas unheimlich zu finden. Aber sie hat ja noch alle Zeit der Welt, sich damit anzufreunden.

Ansonsten tragen wir derzeit täglich unsere kleinen Kämpfe aus. Zähne putzen hat jetzt ein paar Tage mal gut geklappt, heute wieder nicht. Ausziehen (und dann auch das Anziehen) scheint ihr meist zu missfallen, wobei ich noch nicht genau begriffen habe, was das eigentlich soll. Manchmal hab ich das Gefühl, sie will nicht, dass ich ihr ihre Sachen wegnehme und klammert sich richtig fest an ihrem Shirt. Das gleiche beim Schuhkauf – erst darf ich ihr ihre Schuhe nicht ausziehen, anziehen der neuen Schuhe geht dann normalerweise, aber wieder ausziehen führt zu einem Megageschrei. Und wieder wegstellen erst recht. Eine kleine Schuhfetischistin – jetzt schon :) Frustrierend finde ich momentan immer mal wieder, dass sie eigentlich soooo schön und vernünftig essen kann und dann isst sie an anderen Tagen wie ein Ferkel und ich springe von Palme zu Palme. Sozusagen. Und wenn ich dann mal wieder auf dem Boden bin, bringt sie mich mit der nächsten Aktion auf die Palme. Im Zweifelsfall weil sie zwar laufen will, aber natürlich nicht in die Richtung, in die ich will. Und wenn ich sie „zurückpfeifen“ will, hört sie einfach nicht auf mich. Ist wahrscheinlich normal, oder? Am Donnerstag haben wir ein „Entwicklungsgespräch“ im Kindergarten, da werde ich das auch mal ansprechen. Dafür bringt sie meine Familie und mich aber auch oft so zum Lachen, dass wir fast Tränen lachen. Das entschädigt für so manchen Wutausbruch. Jetzt anhören und kringeln: Patricia lacht :D

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Picknick im Britzer Garten

Auch wenn die Wettervorhersage für heute nicht besonders vielversprechend war, haben Patricia und ich uns mit meiner Schwester Katrin und ihrem Sohn Thorbjörn im Britzer Garten zum Picknicken getroffen. Patricia durfte im Park gleich losstiefeln und hat fleißig den Kinderwagen geschoben und geholfen, den Korb zu tragen.

Patricia hilft, den "schweren" Korb zu tragen :)

Patricia hilft, den „schweren“ Korb zu tragen :)

Cousin Thorbjörn zeigt, wie eine Pusteblume funktioniert

Cousin Thorbjörn zeigt, wie eine Pusteblume funktioniert

Im Britzer Garten gibt es ja immer „Tulipan“, eine Tulpenschau, die je nach Witterung im April und Mai stattfindet. Nach dem Ausflug letztes Wochenende nach Pankow hatte ich schon befürchtet, dass das knapp werden könnte. So war ich froh, doch noch die letzten schönen Tulpen zu erwischen! Aber viele waren es wahrlich nicht mehr. Dafür blühte der Rhododendron auch schon ganz wunderbar.

Tulipan im Britzer Garten

Tulipan im Britzer Garten

Tulipan im Britzer Garten

Tulipan im Britzer Garten

Rhododendron im Britzer Garten

Rhododendron im Britzer Garten

Dann wurde ordentlich aufge“deckt“ (als Analogie zu aufge“tischt“): Würstchen und Nudelsalat, Apfel-, Birnen- und Melonenstückchen, Kekse, Crêpes mit Apfelmuß und/oder Zimt und Zucker. Seeeehr lecker :D Der Stephan brachte uns dann auch noch Kaffee, so dass Thorbjörn auch noch jemanden zum Fußballspielen hatte (außer Patricia). Das Federballspiel hat Patricia auch sehr fasziniert – da kommt der Nachwuchs, Norbert! :D

Picknick auf der grünen Wiese

Picknick auf der grünen Wiese

Badminton-Nachwuchs kommt! :)

Badminton-Nachwuchs kommt! :)

Picknick auf der grünen Wiese

Picknick auf der grünen Wiese

Patricia "Guck-in-die-Luft"

Patricia „Guck-in-die-Luft“

Señorita Patricia

Señorita Patricia

Señorita Patricia

Señorita Patricia

Gänseblümchen zwischen dem Klee

Gänseblümchen zwischen dem Klee

Nachdem Patricia den letzten Keks vernichtet hatte, hab ich noch die Seifenblasen ausgepackt und während Thorbjörn sich in der Massenproduktion übte, half Stephan Patricia beim Einfangen der Seifenblasen. Schön, wie man mit so einfachen Dingen, großen und kleinen Kindern eine Freude machen kann :D

Stephan hilft Patricia bei der Seifenblasenjagd

Stephan hilft Patricia bei der Seifenblasenjagd

Patricia auf der Seifenblasenjagd

Patricia auf der Seifenblasenjagd

 

Ein Rotkehlchen hatte uns bereits am Eingang begrüßt, aber da war ich natürlich nicht schnell genug mit der Kamera. Freundlicherweise gab es uns beim Gehen nochmal die Ehre und wartete auch ganz artig, bis ich meine Kamera wieder startklar hatte. Für das Teleobjektiv hat die Geduld dann leider nicht mehr gereicht ;-)

ein Rotkehlchen!

ein Rotkehlchen!

 

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