Ostern in Uganda

Claudia hatte ja schon kurz nach meiner Ankunft in Ruanda die glorreiche Idee, über Ostern nach Uganda zu jetten, für die ich mich schnell begeistern ließ. So hatten wir uns vor ein paar Wochen die Tickets besorgt und auch schon Pläne geschmiedet, was wir alles einkaufen gehen wollen. Ursprünglich waren zwei Nächte in Entebbe (da ist der Flughafen und das liegt auch direkt am Victoriasee) und zwei in Kampala geplant. Nachdem aber zwei Freunde von Claudia, die auf der Reise von Tansania nach Ruanda sind, nur die Nacht von Freitag auf Samstag in Kampala verbringen wollten, hatten wir uns schnell darauf einigen können, schon nach einer Nacht in Entebbe nach Kampala weiterzureisen. Und da Claudia auch noch eine Freundin in Soroti hat, mit der sie am Mittwoch vor unserer Abreise noch telefoniert hatte, haben wir dann auch die Nächte in Kampala auf zweimal eine zusammengekürzt zugunsten einer Nacht in Soroti, das etwa 350 km nördlich von Kampala liegt. In Deutschland würde ich ja jedem nen Vogel zeigen, wenn er mir vorschlagen würde, 350 km (eine Tour!) durch das Land zu kurven, um dort eine Nacht zu verbringen! Zumal man ja nun leider nicht davon ausgehen kann, dass dort deutsche Straßenverhältnisse herrschen…

Nun gut, nun fang ich aber wohl mal besser von vorne an zu erzählen:
Glücklicherweise hat Claudia am Donnerstag, dem Tag unserer Abreise noch mit einer Bekannten, Sabine von der Welthungerhilfe, gesprochen und so mitbekommen, dass diese auch über Ostern nach Uganda fliegen wollte. So fing unsere Reise schon mal lustig los, weil sie uns abgeholt hat und wir so die zwei Stunden Wartezeit auch etwas lustiger über die Bühne gebracht bekamen.

Urlaubsstimmung Unser Flieger

Unser Flieger war dann auch überpünktlich startbereit und voll besetzt mit etwa 37 Passagieren. Wir mussten ein bisschen grübeln, wo wir denn sitzen sollten, weil nämlich bei Claudia auf der Boardkarte (handgeschrieben!) E2 stand (soweit wir das erkennen konnten), woraus wir ja vor dem Einstieg noch geschlossen hatten, dass das bestimmt Reihe 2 und Platz E ist. Aber als wir nun in das Flugzeug kamen, mussten wir feststellen, dass es lediglich in der letzten Reihe fünf Plätze und auch den Platz E gab, aber das zweite war eindeutig eine 2 (jedenfalls unserer Meinung nach). Nachdem die Flugbegleiterin auch nicht mehr erkennen konnte als wir, beschlossen wir, uns einfach irgendwo hinzusetzen. War sowieso komisch mit unseren Plätzen, weil wir drei Mädels die 2.-4. waren beim Einchecken und wir uns eigentlich Plätze nebeneinander gewünscht hatten. Aber Sabine saß nun Reihe 5 und wir in den Reihen 8 und 9. Naja, war nun für die 55 Minuten Flugzeit auch nicht so dramatisch, auch wenn ich deshalb dann so eine kleine Quasselstrippe aus Burundi neben mir zu sitzen hatte, die mich sehr an Fiona erinnert hat. Sie wollte mir dann auch nicht glauben, dass das da unter uns ganz viel Wasser und damit der Victoriasee ist. Aber auf meine Frage, was denn bitte sonst so das Mondlicht spiegeln würde, wenn es kein Wasser wäre, wusste sie natürlich auch keine Antwort ;-) Der Anflug auf Entebbe war dann schon ein bisschen spannend, weil man nun wirklich eine ganze Weile über den See fliegt und das quasi bis zur Landung – die Landebahn scheint etwa 100 m hinter dem Ufer anzufangen (also vom Wasser kommend meine ich natürlich) und so hat man schon eine Weile das Gefühl, gleich im Wasser zu landen. Die Einreise erfolgte ohne Zwischenfälle – man muss nur 50$ bezahlen und ein Formular ausfüllen. Im Internet hatte ich die Information gefunden, dass man auch zwei Passfotos mitbringen muss, aber davon war dort dann keine Rede mehr. Wer weiß, für wen das gilt….
Wir haben dann auch unseren Abholservice zum Hotel gefunden und haben uns noch schnell ein paar Uganda-Shilling besorgt, damit wir den Abend gemütlich in der Hotelbar ausklingen lassen konnten.

Imperial Botanical Beach Hotel Victoriasee “mein” Swimmingpool

Den nächsten Morgen hab ich mit einigen einsamen Runden im überdachten Swimmingpool begonnen. So hat sich das Mitnehmen des Bikinis wenigstens gelohnt. Nach einem gemütlichen Frühstück hab ich noch versucht, die Internetverbindung des Hotels zu nutzen, was aber nicht gerade zufriedenstellend gelaufen ist. Ich hätte euch ja gerne schon von dort aus auf den neuesten Stand gebracht, aber alleine die Startseite dieses Tagebuchs aufzurufen hat so ewig gedauert, dass ich es irgendwann aufgegeben hab. Dann kam auch schon unser Fahrer, der uns die 35 km nach Kampala fahren sollte. Man gönnt sich ja sonst nichts… Mithilfe des Faltblatts über das Kolping House in Kampala, das ich glücklicherweise noch in Kigali im Kolping-Büro abstauben konnte, hat unser Fahrer dann auch recht flott (wenn man davon überhaupt sprechen kann, bei den Straßenverhältnissen in Kampala) das Haus gefunden. Und ich hab festgestellt, dass nicht nur die Zeit afrikanisch gemessen werden kann sondern auch die Entfernung: Der freundliche junge Mann an der Tankstelle, die auf dem Lageplan eingezeichnet war, sprach von 50 m, aber das waren etwa noch 350 m würde ich mal schätzen… Nach dem Einchecken sind wir dann auch gleich noch zum Busbahnhof und zum Shoppen gefahren, wo wir unseren Fahrer dann wieder „entlassen“ haben. Mein Eindruck von Kampala war hauptsächlich „dreckig“. Ansonsten noch „total überfüllt“ und „lebensgefährlich“. Dagegen war das Kolpinghaus überraschend gut ausgestattet, inklusive super nettem Personal – wie man das halt aus Kolpinghäusern gewohnt ist :)

Kolpinghaus Kampala Einfahrt zum Kolpinghaus Zimmer Kolpinghaus Kampala

Unser Shopping-Ausflug verlief dennoch sehr erfolgreich, wenn auch ein sehr vielversprechender Klamottenladen leider geschlossen war. Vielleicht auch zum Glück – so hab ich bestimmt ne Menge Geld gespart. Zwei Paar Schuhe habe ich gefunden (total unpraktisch für Butare, aber sooo schön :)) und im „Banana Boat“ (alles mögliche aus Ostafrika gibt es da) haben Claudia und ich auch kräftig zugeschlagen. Ich hab dort hauptsächlich Geburtstagsgeschenke für Thorbjörn und Katrin gekauft und Claudia konnte ihrer „Kettensammelleidenschaft“ mal wieder nicht entgehen.
Trotz technischer Kommunikationsschwierigkeiten konnten wir uns für das Dinner mit den Freunden aus Tansania beim japanischen Restaurant Kyoto verabreden, das absolut zu empfehlen ist (wenn man am Schluss noch in der Lage ist, die Rechnung zu kontrollieren…). Wenn man das richtige bestellt (das sind dann komplette Menüs), wird da nämlich direkt am Tisch gekocht, was wirklich toll war.

Kartoffelpuffer auf Japanisch das Rindfleisch vor dem Flambieren flambiertes Rindfleisch

Für den Samstagmorgen hatten wir uns schon ein Taxi für halb8 organisiert, dass uns zum Postbus nach Soroti bringen sollte. Der Postbus fuhr aber leider nur bis Mbale, so dass wir doch zum Busbahnhof gedüst sind (samstags früh sind die Straßen auch in Kampala erträglich leer) und dort den 8.15 Uhr Bus nach Soroti bekommen haben. Wir haben ja erst gedacht, wir könnten es uns dort bequem machen, aber der Bus füllte sich nach und nach bei den zahlreichen Stopps auf dem Weg raus aus der Stadt, so dass wir dann doch irgendwann lieber wieder auf eine Bank gezogen sind. Bis kurz nach Mbale konnten wir uns dennoch den Mittelplatz auf unserer Dreierbank für Claudias Rucksack freihalten, aber danach wurde dann auch dieser von weiteren Passagieren in Beschlag genommen – die letzten 40 Minuten sogar von einem Vater mit seinem etwa 10jährigen Sohn auf dem Schoß. Wenn man die Straße von Butare nach Kigali gewohnt ist, ist die Straße von Kampala nach Soroti dagegen eine echte Katastrophe! Absolut nichts für dich, Mama! Nach etwa einer knappen Stunde Fahrt sind wir zum Beispiel durch ein Schlagloch gedonnert, dass ich fast an die Decke geflogen bin. Nach der unsanften Landung auf meinem Sitz hatte ich schon das Gefühl, mir das Genick verstaucht zu haben. Der Schmerz ließ aber recht schnell wieder nach, so dass ich hoffentlich keine bleibenden Schäden davongetragen habe… Die Fahrt hat sich dann noch ganz schön hingezogen, obwohl der Busfahrer das Beste aus seinem Bus rausgeholt hat – auch bei den widrigsten Straßenverhältnissen. In Mbale hatten wir dann leider fast eine Stunde Aufenthalt was den Schnitt wieder ganz schön versaut hat. Aber Langeweile kam dort keine auf! Was da nicht alles in den Bus kommt! Shampoo und Duschgel, Kugelschreiber, Schuhe, Krawatten und Socken, Bettwäsche, Eier, Wasser und Cola, T-Shirts, und sogar ein Prediger inklusive Lautsprecher, den wir aber leider nicht verstanden haben. Hätte mich ja mal interessiert, was der uns so erzählen wollte. Zusätzlich rannten draußen auch noch jede Menge Leute rum, die uns gerne was verkaufen wollten. Wir haben aber lediglich etwa 2 kg Bananen gekauft (für 50 cent oder so). Wir hatten ja gedacht, nach Mbale würde sich der Bus ein bisschen leeren, aber da hatten wir uns gehörig vertan. Unter anderem zählten zu den neuen Passagieren (die aber glaube ich nichts zahlen mussten, weil sie unter dem Sitz saßen) ein Huhn und eine Kiste mit Küken, die lautstark über jedes Schlagloch protestierten, über das wir gedonnert sind :) Nach etwa 6 Stunden kamen wir dann also gut durchgeschüttelt in Soroti an. Nach einer kleinen Stärkung haben wir uns dann das neue Haus von Edith und Julius angesehen – da find ich unsere Bauweise zuhause allerdings doch etwas solider… Und weil ich nach den Stunden im Bus dringenden Bedarf nach Bewegung hatte, konnte ich Edith auch noch dazu überreden, mit mir auf den Soroti Rock zu steigen! Von dort hatten wir eine wunderbare Aussicht über das Hochplateau Ostugandas. Einfach unglaublich, wie platt dieses Land ist :) (naja, jedenfalls rundum Soroti)

Soroti Rock Panorama

Abends haben wir dann nach einem Dinner im Soroti Hotel noch eine kleine Privatparty gemacht, weil Claudia auf einmal nach Tanzen war. Also hat Julius sein Disco-Licht ausgepackt, Edith hat Musik aufgelegt und dann haben wir tatsächlich noch eine ganze Weile das Tanzbein geschwungen.
Nach einem gemütlichen Frühstück mit immerhin Eiern von glücklichen Hühnern (wenn schon ohne Ostereier) und Erdnussbutter aus eigenem Anbau (!) sowie selbstgebackenem dunklen (!) Brot hat sich Julius noch erbarmt und ist mit mir wenigstens für ein paar Minuten zur Kirche gefahren. Immerhin war ja Ostern. Wir kamen gerade zur Predigt, die ich zwar nicht verstanden hab, aber Julius hat mir nachher erzählt, dass es darum ging, nicht die Hoffnung zu verlieren. Hab ich mal spontan persönlich genommen ;-)

Um eins wurden wir dann von Jan abgeholt, der sowieso nach Kampala wollte und so freundlich war, uns mitzunehmen. Leider fing es dann schon bald an zu regnen, so dass man nicht gerade von einer gemütlichen Fahrt sprechen konnte. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, keine Brille aufzuhaben, obwohl ich Kontaktlinsen drin hatte, weil die Scheibenwischer so schlecht waren und ich von hinten immer nur alles ganz unscharf gesehen hab. Vielleicht könnt ihr euch jetzt vorstellen, wie schlecht ich ohne Brille sehe ;) Wegen des Regens haben wir dann auch ein Schlagloch übersehen (wahrscheinlich das, wo ich mir schon auf der Hinfahrt das Genick gestaucht hab) und kurz darauf bemerkte dann Jan, dass das Auto seit diesem Schlagloch nen ziemlichen Linksdrall hatte, so dass sich Claudia spontan bereit erklärt hat, mal nachzuschauen und fand dann auch tatsächlich einen platten linken Vorderreifen vor. Also sind wir an die nächste Tankstelle gefahren (zum Glück waren wir schon kurz vor Kampala!) und haben den Reifen wechseln lassen. In Kampala selbst sind wir dann auch nochmal über einen „schlafenden Polizisten“ geflogen, den Jan in der Dämmerung und bei dem Regen nicht gesehen hat. Da ist uns dann fast das Werkzeug vom Radwechsel inklusive kaputtem Reifen um die Ohren geflogen, das alles im Kofferraum lag. Wir hatten ja vorher überlegt, noch zum Äthiopier zum Essen zu fahren, aber wir waren dann froh, endlich wieder im Kolpinghaus angekommen zu sein und beschlossen, doch mal das Restaurant vom Kolpinghaus auszuprobieren, wo gerade eine Horde Fans Fußball geguckt hat. Chelsea hat wohl gespielt, aber das wisst ihr wahrscheinlich besser als ich.

Schlechte Sicht Reifenwechsel Chelsea im Kolpinghaus

Der Ostermontag wurde dann zum richtigen Urlaubstag auserkoren. Nach einem gemütlichen (wenn auch nicht besonders üppigen) Frühstück im Kolpinghaus haben wir uns dort noch ein bisschen in den Garten gesetzt, bevor uns unser Taxifahrer um 12 abgeholt hat, um uns zurück nach Entebbe zu bringen. Dort haben wir nochmal „unser“ Hotel heimgesucht, wo wir unser Gepäck parken, den Garten und die schöne Aussicht genießen sowie mittagessen konnten. Dabei hab ich mir offenbar auch mal wieder einen Sonnenbrand geholt, obwohl ich eigentlich dachte, im Schatten zu sitzen. Damit wir wenigstens ein bisschen was von Entebbe sehen, sind wir dann noch in den an das Hotelgelände grenzenden Botanischen Garten (ja, daher der Name) gegangen. Leider wurde das Tor, das direkt neben dem Hoteleingang ist, schon vor einiger Zeit geschlossen, so dass wir ein paar hundert Meter außenrum laufen mussten. Ich fands ja schon ein bisschen unverschämt, 2000 USH (ungefähr 0,85 Euro) pro Person UND für das Fotografieren zusätzlich zu verlangen. Nicht dass das viel Geld wäre, aber die Verhältnisse fand ich ein bisschen komisch… Zumal der Garten zwar sehr schön, aber kaum eine blühende Blume aufzutreiben war. Und darüberhinaus hatten wir zeitweise das Gefühl im Berliner Tiergarten zu sein, weil etliche indische Familien zum Picknicken, Fußball- und Cricketspielen im Park waren und dort auch mit Autos rumfuhren, so dass wir uns schon gefragt haben, ob die auch alle Eintritt bezahlt haben. An dem einen Strand haben sich dann auch eine ganze Menge Ugander in den Victoriasee getraut, obwohl er wohl voll mit Bellharziose sein soll. Bis zu unserer Abreise haben wir dann noch im Garten „unseres“ Hotels gesessen und Tee getrunken und die Affen (velvet monkeys) beobachtet, die auf einmal in größeren Mengen den Garten bevölkerten. Die hatten einen großen Spaß daran, über die Stühle und Tische zu springen und die Stühle dabei umzuwerfen :)

Am Flughafen hab ich dann noch meine letzten Uganda Shilling in Rum und Likör investiert, während sich Claudia zwischen den Büchern ausgetobt hat. Und dann haben wir auch schon Sabine wieder erblickt.

Zum Abschluss noch ein Ratebild:

Ratebild

Die Auflösung samt kurzer Geschichte kommt dann nächste Woche :) (Ist bestimmt ganz einfach…)

PS: Das Fotoalbum vom Urlaub findet ihr jetzt unter dem Link „Fotoalbum“ oder hier…

15 Kommentare

15 comments on “Ostern in Uganda

  1. andré sagt:

    nicolchen fährt übers wochenende shoppen!… na wenigstens hast du deinen senf (gatsch) und ein paar schlaglöcher abbekommen :) aber immerhin lobesnwert, dass du auf einen hügel gekraxelt bist. in Uganda gäb’s aber sicher mehr zu sehen als klamottenläden…

    zum bild: ist das senkrecht (rauf oder runter) aufgenommen.

  2. Nicsi sagt:

    Ihr habt ja lustige Ideen was das Ratebild angeht :)
    Und was den Wunsch nach Fotos von mir angeht, ist das halt immer ein bisschen doof, wenn man die einzige ist, die Fotos macht. Aber ich kann euch beruhigen, wenn ich erstmal das Fotoalbum hochgeladen hab, gibt es dort auch zwei Bilder, auf denen ich bin. Ich hoffe, ich habe heute Abend in Kigali eine Internetverbindung, damit ich euch nicht noch laenger auf die Folter spannen muss… Ansonsten schoenes Wochenende!

  3. Maria sagt:

    Hallo!
    Man das war ja Ostern mal anders. Wenn du über das Kolpinghaus erzählst und das die da zum Fußballgucken hinkommen – sowas gibts hier in Dtl. nicht! Finde ich toll und hat mich an die letzten Ausführungen des
    Msg. Generalpräses Axel Werner erinnert!
    zum Bild: Ich würde ja auch auf einen Propeller tippen!

    wir fahren heute nach Ravensbrück zum 2. generationsübergreifenden Workcamp. Ich freu mich schon auf die Leute und Marcus freut sich darauf mal wieder in Ravensbrück zu sein! Ich schreib dir nächste Woche wir es war mit den 2 Überlebenden und ohne Arbeiten mit nur Gerede! (und das in Ravensbrück – back to basic , soweit ich weiß habt ihr als Jugend das ganz am Anfang mal gemacht!)

    Gruß aus dem sonnigen Leipzig
    Maria

  4. Mama sagt:

    Drehtür im Hotel?

  5. Moni sagt:

    Nix gegen Claudia, aber es wär auch nicht schlecht mal ein Foto von dir zu sehen!!

  6. Andrea sagt:

    CD am Autospiegel hängend?

  7. Martin V. sagt:

    aus m Fenster heraus, irgendwelche Reflektionen?

  8. Mama sagt:

    scheibenwischer?

  9. Martin V. sagt:

    Polylux?

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