Mit Oma und Opa waren Patricia und ich heute kurzentschlossen im Volkspark Pankow (offiziell heißt der „Botanischer Volkspark Blankenfelde-Pankow“), wo wir einen herrlichen Nachmittag verbracht haben. Patricia konnte am Anfang zwar nur mit Hilfe ihres Balls zum Vorwärtsgehen bewegt werden. Aber dann war sie fast eine ganze Stunde auf den Beinen, hat mit Oma und Mama Fußball gespielt und ist gefühlte 2345 mal eine winzige Böschung runter und wieder rauf gerannt. Ihre neuen Stiefelchen hat sie jedenfalls schon ordentlich für den Tirol-Urlaub eingelaufen und bequem scheinen sie auch zu sein. Bloß ihre Füße haben ein bisschen gedampft, als wir endlich zuhause waren.

Ich hoffe, dass ich es in den nächsten Tagen nochmal mit Patricia und der guten Kamera in den Park schaffe, um noch ein paar schöne Aufnahmen zu machen. Endlich wieder schöne Motive und gleichzeitig muss ich nicht ständig gucken, was Patricia macht. Hoffentlich spielt das Wetter mit.

Und bei der Cousine zuhause gab es gestern die Mega-Kollektion an Baseball-Kappen, da durfte Patricia mal coole Braut spielen

So, meine Lieben: zwei weitere Meilensteine für meine Diss sind geschafft, deshalb gönn ich mir heute einen „freien“ Abend mit meinem Blog für euch 
Ein super tolles Gefühl hatte ich Mitte der Woche, weil ich meine Daten endlich beisammen habe, die ich schon 2010 in Ruanda per Foto kopiert und seit dem in etlichen Stunden (meist) Nachtarbeit in eine Datenbank „gehackt“ hatte. Insgesamt sind das 27.813 Datensätze! Da bin ich schon ein bisschen stolz drauf , auch wenn es etwas in Fleißarbeit ausgeartet ist, muss ich zugeben. Viele fragen sich jetzt womöglich (na gut, so viele lesen den Blog hier ja nun auch nicht, aber für die, die es interessiert…), „wat macht man denn mit 27.000 Datensätzen?!“ Jetzt kann ich auswerten, aus welchen Dörfern die Patienten in meinem Untersuchungsgebiet tatsächlich herkommen. „Warum will man sowas wissen?!“ Ich versuche in meiner Diss, Einzugsgebiete für die Gesundheitszentren in einem bestimmten Distrikt (Huye) zu bestimmen. Das soll möglichst automatisiert passieren, aber um das zu „validieren“ (wie die Wissenschaftler so schön sagen), muss ich natürlich die reellen Daten haben. Es war jedenfalls sehr interessant und zum Teil überraschend, die ersten Auswertungen in der Karte zu sehen. Der zweite Meilenstein war die Abgabe eines Aufsatzes für die AGIT (eine Fachmesse mit Symposium, die im Juli in Salzburg stattfindet), der gestern hochgeladen werden musste. Dafür musste ich am Schluss noch ganz schön ranklotzen (das kommt davon, wenn man vorher rumtrödelt), aber ich bin jetzt sehr zufrieden damit und froh, dass ich das auch noch geschafft habe.

Patricia hätte mir da fast noch einen Strich durch die Rechnung gemacht, weil sie am Dienstag Abend Fieber bekommen hat, was leider auch nicht so schnell wieder gehen wollte. Aber die Oma ist zum Glück eingesprungen und hat sich mit dem Opa zusammen drei Tage um Patricia gekümmert. Ich hatte dann auch noch einen tollen Schnupfen gepaart mit Husten, aber hab mich tapfer geschlagen. Ich hatte fest damit gerechnet, dass ich jetzt, wo ich den Aufsatz fertig habe, krank werden würde, aber ich hoffe mal, dass sich das damit erledigt hat. Und auch, dass sich das mit den Erkältungen bei Patricia jetzt langsam legt. Ich kann keine Taschentücher mehr sehen!

Nun also zu Patricia, meiner Lieblingsbeschäftigung neben meiner Diss 

Erstmal eine kleine Bestandsaufnahme: Etwas mehr als 80 cm müsste sie jetzt groß sein und bringt gute 11 kg auf die Waage (nach dem Frühstück mit Klamotten 11,5 kg). Der vierte Backenzahn ist jetzt auch durch, womit wir bei insgesamt 12 Zähnen wären. Ordentlich zubeißen kann sie auch, wenn man aus Versehen den Finger zwischen ihre Schneidezähne tut *Autsch* Komischerweise ist sie in letzter Zeit etwas mäkelig, wobei ich das ein bisschen auf ihre Zähne schieben würde. Sie scheint gerade keine Freude am Kauen zu haben, so dass ich schätze, dass ihr das Zahnfleisch vielleicht weh tut. Sie hat auch unheimlich oft die Finger im Mund, von daher auch kein Wunder, wenn sie sich einen Infekt einfängt.  Dem Wunsch, nicht kauen zu müssen, kommen z.B. ein Lutscher oder Rote Grütze natürlich sehr entgegen Den ersten Lutscher gab’s bei unserem Lieblingsgriechen (www.taverna-poseidon.de) und Patricia hatte sichtbar Freude daran, auch wenn das Zuckerwasser natürlich überall landete. Das gleiche kann man über die Rote Grütze bei Jens‘ Geburtstagsbrunch sagen So treffsicher sie inzwischen mit dem Löffel ist, so landet halt doch noch einiges rund um den Mund oder auf dem Shirt. Ist aber auch alles wieder rausgegangen

Manchmal ist Patricia schon etwas seltsam drauf. Man könnte auch sagen, sie hat ihre fünf Minuten oder so. Da ist es dann manchmal gar nicht so einfach, die Geduld und das Verständnis aufzubringen, die nötig wären. Gut dass wir zwei Zimmer haben… Besagte fünf Minuten finden in letzter Zeit auch häufig auf dem Wickeltisch statt, was doof ist, weil sie sich schlecht wickeln lässt, wenn sie sich durch die Gegend wälzt und gleichzeitig auch manchmal nicht ganz ungefährlich ist, weil sie sich dann auch mal so rumwirft, dass der Kopf an einer Kante  landet. Das hat immerhin den Effekt, dass sie dann wenigstens richtig weint und sich wieder beruhigen lässt. Keine Ahnung, was da in dem kleinen Köpfchen abläuft. Patricias Spieltrieb (die harmlosere Variante des sich Nichtwickelnlassenwollen) auf dem Wickeltisch habe ich letztens einmal ausgenutzt, um ein paar Fotos von ihr zu machen. Das schönste ist dieses hier, finde ich:

Endlich ist der olle Winter vorbei, auch wenn es noch nicht so richtig warm ist! So konnten wir letztens endlich mal auf den Spielplatz gehen, was Patricia offenbar sehr viel Spaß gemacht hat. Problematisch ist noch ein bisschen, dass sie rumläuft und zum einen die Gefahr nicht sieht, wenn da z.B. Kinder von der Schaukel springen oder Fußball spielen. Zum anderen will sie die Buddelsachen der anderen Kinder mitbenutzen (komisch, dass die Harke der anderen interessanter ist als die eigene, die fast genauso aussieht), aber kann natürlich nicht fragen, weil die anderen Kinder sie leider nicht verstehen. Und da sind die anderen Kinder dann leider nicht besonders verständnisvoll. Aber das wird auch noch werden.

Heute habe ich es nicht geschafft, sie am Spielplatz vorbei zu lotsen, als wir von der Oma nach hause gehen wollten. Da stand eine Rutsche, der Patricia nicht widerstehen konnte (oder wollte ;-)). Bis jetzt habe ich sie immer nur hochgezogen und dann beim Runterrutschen ein bisschen festgehalten. Aber heute ist sie ganz alleine hochgestiegen und dann auch ganz alleine runtergerutscht. Sooooo süß!  

Patricias Putztrieb lässt bisher nicht nach: mit großer Freude trägt sie ihre eigenen Windeln in den Müll oder auch alles andere mögliche, was sie findet und für Müll hält. Rumliegende Taschentücher (was derzeit durchaus vorkommt) zum Beispiel. Das mit der Mülltrennung hat sie noch nicht so hundertprozentig begriffen, aber das wird bestimmt auch noch

Musikalisch ist unsere Tochter auch noch! Dass sie anfängt zu tanzen, sobald sie im Radio oder von CD (oder gesungen ;-)) Musik hört, ist ja schon bekannt Letztens habe ich aber auch mal wieder meine Geige ausgepackt und habe ihr ein bisschen was vorgespielt. Ich hab sie ihr dann auch mal in die Hand gedrückt und sie hat mit dem Bogen auch ein paar Töne geschafft, sehr niedlich. Bei der Oma hat sie schon vor einer Weile die Mundharmonika entdeckt, mit der sie auch schon spielen darf. Am Anfang hat sie es nur schwerlich geschafft, ihr einen Ton zu entlocken, aber inzwischen klappt das schon ganz gut und sie hat auch schon mitbekommen, dass man da pusten und saugen kann, um Töne zu produzieren.

Manchmal ist es gar nicht so einfach, Patricias Lauftrieb gerecht zu werden. Zumal sie selten in die gleiche Richtung läuft, wie ich gerne hätte. Letztens waren wir in der Fußgängerzone unterwegs und da hatten alle ihren Spaß – Patricia weil sie einfach mal rumlaufen konnte, wie sie wollte, und die anderen Passanten, weil sie so drollig aussah, wie sie da so rumstakste. Der Regen hat ihr da auch nichts ausgemacht und die Pfützen kamen ihr auch gerade recht. Ihr Putzfimmel geht dann auch so weit, dass sie die Blumen aus der Pfütze sammeln muss

Der Wortschatz unserer Süßen hat sich noch nicht so sehr erweitert. Das Hallo klingt inzwischen etwas mehr nach Hallo, und „alle“ sagt sie manchmal, wenn sie aufgegessen hat. Und sie hat letztens ihren eigenen Namen versucht zu sagen, was dann klingt wie „Papipa“

Das mit dem Einschlafen ist seit der Zeitumstellung ein kleines Problem, und ich bekomme Patricia selten vor 21 Uhr zum Schlafen. Komischerweise schläft sie bei der Oma wesentlich früher ein, als bei mir. Aber das bekommen wir bestimmt auch wieder in den Griff…

Nun noch ein Aufruf an alle kinder-Schokolade-Esser: Freunde von mir sammeln diese Punkte, die man auf den kinder-Produkten findet – die beiden Zwillingsjungs hoffen, die 60 Punkte für einen neuen Fußball zusammen zu bekommen. Wenn ihr also „zufällig“ gerade eine Packung Kinderriegel o.ä. gekauft habt (oder demnächst sowieso kaufen wolltet), und selbst die Punkte nicht sammelt (alleine bekommt man ja die gewünschten Punkte eh nie zusammen), dürft ihr die Punkte gerne bei mir abgeben und ich leite sie dann weiter. Ich hab immerhin auch schon 4 Aber ich übernehme keine Gewehr für Löcher in Geldbeuteln oder Pfunden auf den Hüften

Unsere kleine Rennschnecke fordert mich ganz schön heraus. Inzwischen schafft sie schon so 400-500 m alleine, manchmal noch an der Hand, manchmal schiebt sie ihren Kinderwagen auch ein Stück. Wahrscheinlich ist die Strecke eigentlich viel weiter, aber sie läuft immer hin und her, was ihr auch noch sichtbar Spaß macht. Vor allem, wenn ich mich dann in ihren Weg stelle, findet sie das zum Kugeln. Bloß besonders schnell vorwärts kommen wir so natürlich nicht  Und sie kann fuchsteufelswild werden, wenn ich sie dann „einsacke“ und wieder in ihren Kinderwagen verfrachte, weil wir nach hause müssen oder irgendwohin oder sie nicht weiterlaufen will sondern lieber getragen werden möchte. Was ich aber nicht lange durchhalte und weshalb sie dann wieder in den Kinderwagen muss.

Letzte Woche wurde ich schon im Kindergarten angesprochen, dass Patricia ja offenbar gerne tanzt. Gestern war ich ganz überrascht, als ich ihr „Brüderchen komm tanz mit mir“ vorsang und sie auf einmal anfing zu tanzen. So drollig!

Und jetzt, wo sie so schön läuft, bringt natürlich auch Spielzeug zum Hinterherziehen etwas. Von „der anderen“ Nicole hat Patricia zu Weihnachten einen Holzigel mit klingelnden Reifen geschenkt bekommen, der jetzt zum Einsatz kommt. Sie hat letztens eine ganze Weile daran gesessen, ihn mit einem ihrer Stapelbecher zu schmücken.

Der Schneefall der letzten Tage ist ja jetzt nicht so der Hit, vor allem weil das mit dem Kinderwagen echt mühsam ist. Aber wir haben den Schnee am Sonntag gleich früh für eine kleine Schlittenfahrt inkl. Rodeln genutzt, als die  Wege noch nicht so gut geräumt waren. Ich fürchte, der Schnee war für Patricia etwas unangenehm im Gesicht, aber sie fand es ingesamt denke ich schon ganz lustig. Und das Rodeln sowieso.

Patricia beweist immer wieder auf’s Neue, dass sie ein „Allesfresser“ ist Inzwischen isst sie schon ziemlich gekonnt vom Löffel und neuerdings sogar von der Gabel. Immerhin landet jetzt der größte Teil vom Joghurt u.ä. auch im Mund und nicht auf dem Tisch oder dem Lätzchen.

Letztens waren wir ihren Kindergartenfreund Sebastian besuchen und Patricia durfte auch mit seinem BMW fahren. Allerdings war das Teilen des Spielzeugs nicht direkt Sebastians Stärke. Aber insbesondere was das Autofahren angeht, ändern sich die Männer ja da nicht gerade bahnbrechend über die Jahre

Dass sie einen Putzfimmel hat, habe ich ja letztens schon geschrieben. Neuerdings wirft sie auch gerne Dinge weg – leider auch solche, die nicht in den Müll gehören. Wie mein Deo oder ihre Vitamin-D-Tabletten! Da muss ich jetzt höllisch aufpassen, wenn ich selbst was wegwerfe, ob da was im Mülleimer liegt, was da nicht hingehört! Wahrscheinlich ist die blaue Holzkugel zu Weihnachten auch schon so verschwunden.

Ihren Wortschatz hat unser kleiner Schatz inzwischen um ein wichtiges Wort erweitert: „Danke“ (eigentlich sagt sie sowas wie „Tankü“). Und da sie alles, was sie in die Hände bekommt, zum Telefon umfunktioniert, und „Alla“ sagt, schätze ich mal, dass sie damit „Hallo“ meint. Worauf ich noch warte, ist dass sie „entschuldige Mama“ sagt – das würde manchen Streit zwischen uns etwas glimpflicher verlaufen lassen… Gewisse Menschen können Patricia natürlich gar nicht böse sein. Auch nicht, wenn sie das Dekanat des FB III auf den Kopf stellt:

Abschließend noch die aktuelle „Bestandsaufnahme“ Nach dem Abendessen brachte sie heute 10,5 kg auf die Waage. Messen lassen wollte sie sich nicht so recht, aber ich schätze mal, dass sie den 80 cm wieder etwas näher gekommen ist. Gefühlt ist sie allerdings schon mind. einen Meter groß! Auf einmal kommt sie an Dinge ran, die ich als außer Reichweite erachtet hätte und ich wundere mich oft, was sie alles sieht.  Gestern habe ich außerdem zufällig zwei Backenzähne „gefunden“! Ich hatte ja schon eine Weile den Verdacht, dass da wieder neue Zähne kommen, aber Patricia in den Mund zu gucken, ist noch schwieriger als ihre Zähne zu putzen…

Jetzt scheint bei Patricia sozusagen der Knoten geplatzt zu sein – letzte Woche hat sie ja schon 2-3 Meter am Stück geschafft, aber seit Montag ist sie quasi nicht mehr zu bremsen. Im Kindergarten war sie wohl auch schon flott unterwegs und gestern hab ich es tatsächlich mal geschafft, ihre Laufübungen auf „Film“ (also Handy) zu bannen:

Heute sah sie ein bisschen mehr nach Segelflieger als nach Rennmaus aus, als sie durch den Kindergarten marschierte, aber soooo niedlich Und sie ist mir tatsächlich das erste mal davon gelaufen

Sie ist übrigens gerade in der „Nachmachphase“ – besonders haben es ihr Crèmes angetan: immer wenn ich ihr (oder auch mir) das Gesicht eincremen will, muss ich sie auch in den Tiegel bzw. an die Tubenöffnung fassen lassen, und sie tupft mir dann auch einen kleinen Kleks ins Gesicht. Bloß das mit dem Verteilen klappt noch nicht so. Leider reicht der Nachahmtrieb nicht so weit, dass sie sich freiwillig die Zähne putzen oder wenigstens putzen lassen würde. Das ist immer ein mittlerer Kampf.

Am Dienstag ist übrigens auch der letzte Schneidezahn durchgebrochen (oben rechts der zweite). Ich hatte ja immer das Gefühl, dass ihr das Zahnen nicht viel ausmacht, dafür ist sie aber die letzten beiden Tage ziemlich weinerlich gewesen. Schade, dass sie mir noch nicht sagen kann, was los ist…

Da hab ich doch gestern noch was vergessen, was Patricia jetzt so schönes macht:

Ganz entzückend finde ich, dass sie ab und zu Luftküsse gibt. Einen richtigen Kuss gibt sie dabei nicht, aber sie führt die Hand vom Mund in Richtung der (meist gehenden) Person. Sehr niedlich.

Das Essen mit dem Löffel klappt auch immer besser. Einiges geht zwar immer noch daneben, aber es macht ihr sichtlich Spaß. Aber ich darf ihr immernoch helfen, weil es mit dem Selberessen halt doch noch zu lange dauert. Nicht dass sie vor dem vollen Teller verhungert Es ist erstaunlich, was sie so alles isst, finde ich. Gestern gab es Tomate/Mozarella, was sie mit Genuss verputzt hat. Bloß die Haut von den Tomaten hat ihr etwas zu schaffen gemacht. Käse im allgemeinen kommt bei ihr gut an: der salzige De Gruyère, Schafskäse, Mozarella, Gorgonzola – alles „nümm“ Oliven sind tagesformabhänging, mal schmecken sie ihr, mal nicht.

Und sie kann schon malen – naja krakeln jedenfalls    Erstaunlicherweise hält sie den Stift dabei schon richtig profihaft und sie kann sich schon eine ganze Weile damit beschäftigen, mit dem Buntstift auf dem Papier rumzukritzeln. Teilweise auch auf dem Tisch, aber bis jetzt lässt sich das erfreulicherweise immer abwischen. Sie sieht dabei jedenfalls immer recht glücklich aus

Was mir erst seit ein paar Tagen auffällt, sind ihre Unmutsäußerungen: wenn ihr was nicht passt, macht sie jetzt immer ppppprrrrrr inkl. Spuckeregen. Sie hat das zwischendurch auch einfach aus Spaß gemacht, vielleicht war es mir deshalb gar nicht aufgefallen, dass sie damit etwas ausdrücken möchte. Der Oma ist das schon früher aufgefallen. Nutzen tut es ihr natürlich meistens nichts, wenn sie ihr Missfallen kundtut, weil sie in den meisten Fällen dann nämlich etwas nicht darf. Da muss das Prinzesschen dann leider durch.

Apropos Prinzesschen: Ich war mit Patricia letztens beim Gesundheitsamt, um mir mal eine zweite Meinung als die von unserem Kinderarzt zu holen. Da gibt es donnerstags eine offene Sprechstunde, zu der man einfach kommen kann, wenn man was auf dem Herzen hat. Die Ärztin, die für uns zuständig ist (ich weiß nicht, ob es da noch andere gibt) ist sehr nett – so eine Ärztin würde ich mir als ständige Kinderärztin wünschen. Sie hat sich sehr viel Zeit genommen und meine Fragen geduldig beantwortet. Sie hat dann auch noch Patricias Kopfumfang gemessen und hat ihr dabei gesagt, sie müsste doch wissen, wie groß die Krone sein muss. Das fand ich sehr putzig.

Mal sehen, was mir heute Nacht einfällt, was ich wieder vergessen habe zu schreiben

Ach, und für die, die nicht bei Facebook sind und nicht zu meiner Familie gehören: Ich bin am 13. Feburar zum dritten mal Großtante geworden. Meine Nichte hat einen gesunden Luis zur Welt gebracht und beide sind wohl auf und schon wieder zuhause. Jetzt ist Patricia nicht mehr die Kleinste

Ich schreibe diesen Blog ja hauptsächlich für mich (auch wenn ich mich natürlich immer über eure Kommentare freue). Und weil ich beim letzten mal noch so viele Sachen vergessen habe, zu erzählen, kommt jetzt noch ein kleiner Nachschlag.

Erstmal zu mir Leider hat mein Chef diese Woche eine Absage für das beantragte Projekt bekommen, bei dem ich einen Job in Ruanda in Aussicht gehabt hätte. Schade. Aber ich werde schon was anderes finden. Momentan ist mein Plan im August nach Ruanda zu gehen. Ich hoffe, dass ich bis dahin das Manuskript für meine Diss soweit fertig habe, dass ich den Rest in Ruanda fertig machen kann. Inzwischen ist auch meine Sinusitis fast abgeklungen, auch wenn ich immer noch einen ollen Druck hinter dem rechten Jochbein habe. Aber ich fühle mich nicht mehr so schlapp und die Nase läuft auch endlich nicht mehr. So komme ich nun auch endlich wieder dazu, an meiner Diss zu arbeiten, was mich gleich etwas ausgeglichener macht, habe ich festgestellt.

Patricia macht inzwischen so viele niedliche Sachen und ich will mir eigentlich immer zwischendurch Notizen machen, was sie wieder anstellt, aber dann ist immer soviel los, dass ich es doch wieder vergesse. Ende Januar hat sie z. B. angefangen, sich selbst ihr Schlafanzugoberteil auszuziehen. Warum auch immer. Zu der Zeit waren die Nächte manchmal recht turbulent und auch tagsüber sind zeitweise reichlich Tränen geflossen, aber selbst dann ist sie sooo drollig (kann allerdings gut sein, dass ich das zu dem Zeitpunkt nicht ganz so empfunden habe)

Eine sehr niedliche neue Angewohnheit ist auch, nach dem Essen den Teller abzugeben. Das hat sie bestimmt im Kindergarten gelernt. Manchmal wünsche ich mir, ich würde mehr mitbekommen, was sie so im Kindergarten macht. Inzwischen klappt das An- und Ausziehen im Kindergarten auch schon viel besser, weil sie ja jetzt auch schon recht stabil steht (wenn sie will). Am liebsten lässt sie sich aber oben auf das Regal in der Gardrobe setzen, wo sie eine tolle Aussicht hat – da kann man ihr wenigstens auch gut die Schuhe anziehen. Sie versucht auch schon, sich selber anzuziehen, aber natürlich nicht besonders erfolgreich. Heute hat sie es allerdings sogar geschafft, den geknoteten Schal erst über den Kopf auszuziehen und dann wieder anzuziehen. War aber wahrscheinlich eher ein Zufall Die meisten Sachen – egal ob Hose, Strumpfhose, Handtasche, Bikini (natürlich meiner) oder Schlüsselband – werden über den Kopf gezogen und das dann gleich zehn mal hintereinander.

Ich hatte ja schon in Ruanda das Gefühl, Patricia entwickelt einen Putztick So schlimm ist es noch nicht, aber jedwedes Putzmaterial hat es Patricia irgendwie angetan. Sehr drollig ist, dass sie, wenn sie eine Serviette oder ein Küchentuch in die Finger bekommt, wenn sie am Tisch sitzt, damit den Tisch abwischt. Oder ganz neu: wenn ich mich beschwere, dass sie mit ihren Klebefingern auf meinem Shirt oder in meinem Ausschnitt rumpatscht, und ich ihr dann ein Tuch gebe, wischt sie mir auch den Ausschnitt wieder sauber Das einzige Putzgerät, dass ich weiterhin nicht geheuer zu sein scheint, ist der Staubsauger und das liegt nicht nur an dem Aufsatz zum Nase reinigen. Allerdings scheint sie sich ein wenig mit der Prozedur abzufinden, auch wenn es ihr offenbar nicht angenehm ist, was ich ja auch ein bisschen verstehen kann. So 100%ig zufrieden bin ich auch noch nicht mit dem Resultat, weil sie heute nach absaugen und Nasenspray trotzdem wieder verschleimt klang.

Ein bisschen irritiert hat mich am Samstag in Hamburg, dass sie extra von meinem Schoß auf den von Nicoles Freundin Birgit gewechselt ist, um dort dann ganz gemütlich einzuschlafen. Sollte ich das persönlich nehmen? Aber ich fand’s mal ganz angenehm, das kleine Heizkissen für eine Weile abgeben zu dürfen.

Manchmal fragt man sich ja schon, warum man das halbe Wohnzimmer mit Spielzeug vollzustehen hat (naja, bei mir ist es ja zum Glück noch nicht ganz so schlimm, da gibt es in meiner Familie ganz andere Kinderzimmer, die eher nach Toys’R’Us aussehen), wenn es so alltägliche Dinge wie eine Digitalkamera oder ein Handy auch ganz ausgezeichnet schaffen, das Kinderherz zu erfreuen. Ich finde es nach wie vor erstaunlich, dass so kleine Kinder das so schnell raushaben, wie man auf dem Handy oder dem iPad durch die Bilder blättert. Wenn ich Patricia mal nicht beruhigt bekomme, hilft es oft, ihr einfach mein Handy mit den Fotos zu geben und sie darauf „rumwischen“ zu lassen, dann ist die Welt wieder in Ordnung. Dafür kann sie aber auch schon ziemlich gute Tobsuchtsanfälle bekommen, wenn sie nicht bekommt, was sie will – aber sie beruhigt sich dann zum Glück auch recht schnell wieder. Ist aber schon erstaunlich, was für einen Dickkopf und eigenen Willen, so ein kleines Wesen schon haben kann.

Und abschließend muss ich sagen, dass man fast das Gefühl hat, Patricia hätte meinen letzten Blogeintrag gelesen und ihn sich zu Herzen genommen. Gestern und heute war sie ganz fleißig beim Laufen und ist heute – zwar an der Hand aber immerhin – selbst aus dem Kindergarten gegangen. Ich hatte das Gefühl, da war sie selbst ganz stolz Wahrscheinlich dauert es jetzt nicht mehr lange und sie läuft mir davon!

Ganz das erste Weihnachtsfest war es ja nicht für Patricia, aber immerhin das erste, an dem sie selbst ihre Geschenke auspacken durfte. Viel Interesse hatte sie allerdings nicht an den Geschenken hatte ich das Gefühl. Das erste hat sie noch selbst ausgepackt, aber danach waren ihre alten Spielsachen doch wieder interessanter und Mama durfte den Rest auspacken. Sehr viel Freude hat sie inzwischen aber an ihrer Kugelbahn, die ich mir sie sich gewünscht hatte. Hier gibt es ein Video dazu Komischerweise ist eine Kugel schon spurlos verschwunden, aber so weit weg kann sie ja eigentlich nicht sein. Eine weitere vermisste Kugel ist inzwischen hinter den Harry Potter Büchern aufgetaucht, also werde ich die Hoffnung erstmal nicht aufgeben. Bei meiner Festplatte hatte mir das zwar nichts genutzt, aber so eine Kugel wird ja keiner geklaut haben (ganz abgesehen von dem Mangel an Gelegenheit). Den ganzen Trubel hat  Patricia jedenfalls auch ganz gut weggesteckt. Dass wir über die Feiertage mit Erbrechen und Durchfall zu kämpfen hatten, lag wohl eher an der Pannacotta oder einer schlichten Magen-Darm-Infektion. Aber auch das hat sie alles gut überstanden. So 100%ig ist die Erkältung immernoch nicht weg, aber der Schnupfen ist jetzt immerhin schon viel besser und der Husten meldet sich immer mal wieder, ist aber auch schon viel besser.

Hier mit dem entsprechenden Video… (bei den Kommentaren im Hintergrund bekommt man den Eindruck, alle anderen hatten mehr Spaß dabei als Patricia!)

Ganz unterschlagen (weil schon bei Facebook gepostet ;-)) habe ich unseren ersten Ausflug mit dem Schlitten. Anfang Dezember hatte es ja in Berlin schon ganz ordentlich geschneit. Die Oma hatte glücklicherweise schon vor einer ganzen Weile einen Schlitten besorgt und eines Sonntags konnten wir damit zwei Runden mit dem Schlitten um’s Haus drehen. Patricia hatte „a Moadsgaudi“ dabei und wenn sie könnte, hätte sie bestimmt „Schneller, Mama!“ gerufen. Am Sonntag vor Heiligabend hatte ich dann auch gedacht, man könnte nochmal mit dem Schlitten zur Oma fahren, aber als ich Patricia endlich ein- und den Schlitten ausgepackt hatte, war nur noch Schneeregen angesagt und Schlitten und Patricia wurden mit dem Bus transportiert. Ich hatte ja noch die leise Hoffnung, dass das nachmittags wieder etwas kälter würde und dann doch wieder richtiger Schnee fallen würde, aber es wurde nur noch glatt und sonst nix. Deshalb steht der Schlitten jetzt auch immernoch bei der Oma. Plöt.

Heute ist Patricia nun schon 14 Monate alt. Unglaublich. Über die Weihnachtsfeiertage habe ich mich oft daran erinnert, wie winzig sie noch vor einem Jahr war und wie sehr sie sich verändert hat – sowohl äußerlich als auch in ihrer Persönlichkeit. Es ist schon erstaunlich was so kleine Persönchen für einen Dickkopf haben können! Sie von etwas wieder abzubringen, was sie unbedingt haben will, ist oft gar nicht so einfach. Oder ihr etwas wieder abzunehmen. In der letzten Woche mussten wir zweimal einen Pooh aus dem Kindergarten zusätzlich zu ihrem eigenen Pooh mit nach hause nehmen. Alle beide hat sie nur für eine Sekunde losgelassen, wenn ich ihr die Jacke anziehen musste, sonst hätte es ein riesen Geschrei gegeben. Ähnlich ist es mit Kameras, Telefonen, Stiften, Löffeln, … Aber da findet man meist schnell was, mit dem man sie ablenken kann.  Was kann sie denn jetzt noch so? Seit dem Jahreswechsel wagt sie es ab und zu mal anderthalb bis zwei Schritte freihändig zu gehen, oft ist sie aber entweder zu faul oder zu feige, vielleicht auch beides. Aber immerhin geht sie jetzt schon viel sicherer auch mal nur an einer Hand, so dass ich guter Hoffnung bin, dass sie das mit dem Laufen auch bald hinbekommt Seit dem 16.12.2012 hat sie fünf Zähne (die vier mittleren Schneidezähne und links unten den zweiten Schneidezahn) und das Zähneputzen klappt mal super, mal überhaupt nicht – mal sehen, was der Zahnarzt nächste Woche sagt… Sehr gerne versucht sie nun schon, alleine mit dem Löffel zu essen. Manchmal lässt sie sich allerdings auch gerne füttern, und füttert dafür im Gegenzug mich mit ihrem Löffel. Nicht ganz der Sinn der Sache, aber wenigstens bekommt sie so auch ein Gefühl für den Löffel Aber auch, wenn sie sich selbst füttert, klappt es jetzt langsam immer besser und es fällt nur noch die Hälfte wieder vom Löffel, bevor er den Mund erreicht. Falls er den Mund erreicht und nicht irgendwo daneben landet. Und wenn das alles nicht so will wie Patricia, dann müssen eben wieder die Hände herhalten:  z.B. beim Bananenbrei. Die Oma und ich sind uns ziemlich sicher, dass sie inzwischen außer Mama und Papa (wobei ich mir da immer nicht so sicher bin, wie sicher sie diese Worte benutzt) auch „Nanane“ (übersetzt: Banane) sagt und das auch so meint. Und wenn sie eine unbedingt will, dann sagt sie das auch durchaus gerne mal 20mal hintereinander. Ein Wort, das eher universal eingesetzt wird, aber auch mit Essen oder Trinken in Verbindung steht, ist „nümm“, manchmal auch in einer Variation, die mehr nach „mjam“ klingt. Das sagt sie schon mindestens seit Ruanda und lässt sich mit „ich habe Hunger“, „ich habe Durst“, „hmm, lecker“ oder „will haben“ übersetzen. Das meistbenutzte Wort ist aber wahrscheinlich „da!“ überwiegend in Kombination mit einem ausgestreckten und irgendwohin zeigenden Zeigefinger. Manchmal habe ich keinen Schimmer, was sie jetzt wieder meint, aber süß ist es allemal Abschließend nun noch die aktuellen Maße: ca. 10 kg Lebendgewicht bei 80cm Körpergröße.

Und auch noch eine Randnotiz in eigener Sache  (eigentlich müsste ich den Blog bald in Patricias Welt oder so umbenennen…): Ich bin seit dem 1.1.2013 Stipendiatin bei Hypatia für 9 Monate. Damit kann ich jetzt meine Doktorarbeit fertig schreiben, ohne mir allzu viele Sorgen um das liebe Geld machen zu müssen und bin momentan auch ganz guter Hoffnung, dass das in den 9 Monaten zu schaffen ist. Ich habe zwar das „ganze“ Jahr noch nichts dran gemacht, weil ich noch so viele andere Dinge zu erledigen hatte, aber am Montag geht es los. Versprochen!

Euch allen erstmal noch ein schönes und erfolgreiches neues Jahr mit guter Gesundheit und vielen schönen Erlebnissen!

Mein Jahr wurde gerade per E-Mail gerettet! Ich hatte offenbar noch im alten Jahr mein Semesterticket im Bus oder auf der Straße verloren. Auf einmal war es jedenfalls nicht an der gewohnten Stelle in meiner Jacke. Anrufe bei der BVG und der Bahn führten auch zu nichts und ich wollte nun nächste Woche schon bei meinem Immatrikulationsbüro anrufen, was wir da machen könnten (heute war natürlich keine Sprechstunde mehr). Aber – siehe da – gerade finde ich in meinem digitalen Briefkasten eine E-Mail einer Mitarbeiterin der HU aus meinem Institut, die mir schrieb, dass sie mein Semesterticket zugeschickt bekommen hat! Von jemandem, der bei mir im Haus wohnt! Da werde ich mich wohl in den nächsten Tagen bedanken gehen müssen. So ein Glück muss man erstmal haben. Hoffentlich hab ich jetzt nicht schon alles Glück für dieses Jahr aufgebraucht!

Seit dem 20. November geht Patricia nun in den Kindergarten. Am Anfang haben wir nur mit einer knappen Stunde angefangen. Die ersten Tage bin ich auch noch dabei geblieben. Da hat Patricia sich gleich ins Getummel gestürzt und wurde von den anderen Kindern gleich ins Herz geschlossen wie es schien. Glücklicherweise ist auch ein Junge, den wir schon aus der Kirche kennen, in ihrer Gruppe. Der stand dann am zweiten Tag gleich händchenhaltend bei ihr Als ich sie dann  nur noch abgegeben habe und draußen auf sie warten musste, tat sie mir ja schon ein bisschen leid. Aber wie mir die Erzieherinnen sagen, beruhigt sie sich schnell wieder, auch wenn am Anfang immer die Tränen fließen. Letzte Woche kam dann Mittagessen dazu und dann früh noch eine weitere Stunde. Da durfte ich dann auch nach hause gehen und hab so tatsächlich auch mal ein bisschen was zuhause geschafft. Und ich bekam ein sattes, zufriedenes und glückliches Kind zurück Heute ist sie das erste mal zum Mittagsschlaf geblieben und hat das wohl auch artig alles mitgemacht. Einschlafen wollte sie wie von mir erwartet nur auf dem Schoß ihrer Betreuerin, aber dann hat sie brav in ihrem Bettchen geschlafen.

Insgesamt hatte Patricia eine anstrengende Phase, als wir aus Ruanda zurückgekommen sind. Schon dort hatte sie ja angefangen zu fremdeln, was sie schon lange nicht mehr gemacht hatte. Hier war es dann zum Beispiel bei Oma und Opa so, dass am liebsten gar keiner mehr den Raum verlassen durfte, auch wenn man ansonsten ziemlich ignoriert wurde. Wenigstens hatte sie sich hier gleich wieder abgewöhnt, nachts wach zu werden, aber abends schlafen zu gehen, war ein mittleres  Drama. Das hat sich zum Glück auch ein wenig gebessert, auch wenn sie noch nie ein Kind war, dass sich leicht ins Bett stecken ließ. Ich hoffe, auch das bekomme ich irgendwann noch in den Griff. War ja aber auch ganz schön viel für sie nach unserer Rückkehr: Papa weg, Umfeld anders, Kindergarten, neue Zähne…

Seit etwa 10 Tagen scheint sie diese ganz schlimme Phase jedenfalls schon wieder überstanden zu haben. Sie ist super drauf, auch wenn sie es weiterhin nicht leiden kann, wenn ich den Raum verlasse. Aber wenigstens lässt sie sich relativ leicht beruhigen.  Ach ja, laufen tut sie immer noch nicht. Aber sie kann sich seit Ende November hinstellen, ohne sich irgendwo festzuhalten. Jetzt ist sie leider wieder sehr erkältet. Eigentlich ist sie die ganze Zeit die Erkältung nicht richtig losgeworden. Aber heute ist nun auch noch Fieber dazu gekommen, nachdem sie die ganze Nacht schon nicht so besonders geschlafen hatte, weil sie ständig husten musste. Armer kleiner Fratz. Aber sie hält sich wacker und ist meist trotzdem gut gelaunt