Diese Webseite dient einerseits als eine Möglichkeit, unsere Familie und Freunde auf dem Laufenden zu halten, andererseits ist es aber auch für mich ein Weg, bestimmte Dinge festzuhalten, die sonst schnell in Vergessenheit geraten würden.
Noch in Zürich im Hotelzimmer sitzend bekam ich von meinem Chef die Anfrage, ob ich für drei Tage nach Harare fliegen könnte, um die WHO dort bei einem GIS Workshop zu unterstützen. Robert sagte: „Mach doch!“ (frei übersetzt ;-)), also sagte ich zu.
Glücklicherweise gibt es einen (semi-) direkten Flug von Kigali nach Harare. Semi weil ich eine Zwischenlandung hatte, aber ohne aussteigen zu müssen. Es gibt aber wohl auch einen Flug, der ohne Zwischenstopp durchgeführt wird, der aber zeitlich für mich nicht so gut passte.
Für mich war es das erste mal, dass ich südlicher gereist bin als Dar es Salaam in Tansania und das erste, was mir auffiel war, wie flach Afrika ist, wenn man Richtung Süden fliegt von Ruanda aus. Insbesondere wenn man die Hügel von Ruanda gewöhnt ist! Auch Zimbabwe selbst erschien mir extrem flach, und den einzigen Hügel, den ich gesehen habe, musste ich dann gleich fotografieren
Viel habe ich leider nicht gesehen von Harare und Zimbabwe, aber wenigstens gab es einen kleinen Ausflug, um die Datenerhebung zu üben, was uns die Gelegenheit gegeben hat, ein bisschen was von der Stadt zu sehen. Unser kleiner Ausflug führte uns zu zwei Kliniken und einer „environmental site“, eine Wasserstelle irgendwo in der Pampa. Dabei sind wir dann mit dem Bus auch gleich noch ein bisschen durch die Stadt gefahren. Mir ist aufgefallen, wie breit die Straßen in Harare sind, aber auch wie schmutzig viele Bereiche waren. Vor allem im Vergleich zu Kigali…
Hier sind die paar Fotos, die ich gemacht habe. Die dazu gehörige Storymap findet ihr hier: http://arcg.is/2vI5gxF Die Positionen der Luftbilder würde ich jetzt nicht beschwören, sind halt nur anhand der Position bestimmt, die mein Smartphone gespeichert hat…
Ich hoffe, meine wehrte Leserschaft verzeiht mir meine Schweigsamkeit. Das Jahr war bisher nicht weniger anstrengend als das letzte und die Zeit vergeht furchtbar schnell. Aber jetzt will ich euch wenigstens schonmal ein paar Fotos zeigen.
Anfang Mai durfte ich zu einer Fortbildung nach Zürich. Praktischerweise war der Dienstag wegen einer Veranstaltung der Firma, wo wir das Training hatten, für uns frei, so dass ich meine Mama zum Muttertag nach Zürich hab einfliegen lassen. Wir hatten einen wunderschönen Tag, an dem dann nachmittags auch endlich die Sonne herauskam. So haben wir zuerst einen kleinen Stadtrundgang gemacht, sind dann mit der Seilbahn nach Felsenegg hochgefahren und dann zu Fuß in knapp zwei Stunden ganz gemütlich zum Uetliberg. Von dort sind wir dann direkt mit der S-Bahn wieder zum Flughafen gefahren.
Den nächsten Tag bin ich dann noch alleine durch die Stadt gewandert und habe mich darüber amüsiert, dass die Leute alle nach draußen strömten, alle Outdoor-Plätze vor den Lokalen waren belegt und der Park in der Nähe unserer Fortbildungsstätte war auch gut bevölkert. Hier die Fotos als Storymap:
Zürich Felsenegg – Endstation von der Bergseilbahn
Aussicht auf den Zürichsee vom Planetenweg auf dem Weg zum Uetliberg
Aussicht vom Weg zum Uetliberg
Aussicht vom Weg zum Uetliberg
Ehemaliger Rastplatz am Planetenweg
Wald am Wanderweg zum Uetliberg
Zwei Mamas auf dem Weg zum Uetliberg
Blick auf den Zürichsee
Blick auf Zürich
Nicole und Zürich
Auf dem Stein sollte eigentlich die Erde stehen, aber leider fehlten etliche Planeten am Planetenweg
Swisscom Tower auf dem Uetliberg
auf dem Uetliberg
Ein sonniger Morgen, aber leider immernoch keine Berge
Josefspark bei Sonnenschein
Werbung in Zürich
Die Sihl von der Sihlbrücke
St. Jakob
Am Donnerstag war ich dann mit den Kollegen aus Ruanda und unserer Trainerin nach der Arbeit noch im Clouds im Prime Tower was trinken und dann noch in einem Peruanischen Restaurant was essen. Super lecker, aber so viel, dass wir danach alle (bis auf die Trainerin, die wohnt zu weit draußen) nach hause gelaufen sind, wobei wir alle in anderen Hotels gewohnt haben. Mein Bauch hätte mich noch weiter laufen lassen als in mein Hotel, aber dazu war ich dann doch zu müde.
Die Aussicht vom Prime Tower Zürich
Geonis Trainingsgruppe
Feierabendbier im Prime Tower
Das Clouds im obersten Stockwerk des Prime Towers
Vorspeisenteller im Lola’s
Mein Hauptgericht im Lola’s
Ein hölzerner Löwe wacht über meinen Nachhauseweg
Und hier noch ein paar Fotos zur allgemeinen Unterhaltung:
Miniaturbildschirm auf dem Weg nach Zürich
Reger Flugverkehr über den Wolken
Leuchtende Wolken
Wolkenkolloss
Die Schweizer wieder: nicht 2000, nein Blume 3000!
Zürich tanzt – und Nicole ist nicht dabei
Ikea Zürich – ja, da war ich auch noch
Warteschlange in Brüssel, das ist mir auch noch nie passiert!
mein Zimmer im Hotel Mercure
mein Zimmer im Hotel Mercure
mein Badezimmer im Hotel Mercure
meine Tee-/Kaffeebar im Hotel Mercure – 200 CHF für ein Einzelzimmer, aber Pappbecher für den Tee…
So, jetzt gibt es noch ein bisschen Text zu den Bildern
Eigentlich war meine Reise nach Dubai ja eine sehr kurzfristige Dienstreise für eine regionale Esri Konferenz. Am Montag kam die Anfrage, ob ich mir vorstellen könnte, am drauffolgenden Freitag nach Dubai zu fliegen. Ööööööhm………. Also richtig lange überlegen musste ich da nicht und hab einfach zugesagt und dann in den nächsten Tagen Patricias Betreuung, meinen Flug, mein Hotelzimmer und mein Programm organisiert. Wat Frau Dr. nicht so allet kann, ne?
„Unglücklichweise“ fliegt Rwandair zu nachtschlafender Zeit nach Dubai. Und mein Chef war so super nett mir sowohl zuzugestehen, nicht direkt vom Flieger zur Konferenz zu gehen, als auch ein Hotelzimmer so zu reservieren (bzw. mich das so reservieren zu lassen), dass ich morgens um halb5 direkt in mein Zimmer konnte. Und ich durfte auch noch im Radisson Blu absteigen, weil das nunmal praktischerweise nur 2 Minuten vom Konferenzort weg liegt. Hier also erstmal meine Unterkunft: Das Radisson Blue in Dubai Media City
Dubai Media City – Blick aus meinem Hotelzimmer
Dubai Zimme Radisson Blu Media City
Dubai Zimme Radisson Blu Media City
Dubai Zimme Radisson Blu Media City
Dubai Zimme Radisson Blu Media City
Dubai Zimme Radisson Blu Media City
Da ich nun den Samstag noch reichlich Zeit hatte, habe ich mir nur drei Stunden Schlaf gegönnt, dann einen Rundgang durch das Frühstücksbuffet (nein, ich habe natürlich nicht nur geguckt ;-)) gemacht, was es bis halb11 gab und hab mich nochmal kurz schlau gemacht für meine Citytour. Und noch schnell mein Handy ein bisschen aufgeladen – das hatte ich natürlich früh um halb5 vergessen
Gegen Mittag hab ich mich dann also in der Hitze zu Fuß zur Metro gewagt, dort ein Tagesticket für umgerechnet etwa 5,50 Euro (22 Dirham) erstanden und hab mich dann erstmal schön in das „Frauen & Kinder Abteil“ der Roten Linie gesetzt und mich in die Altstadt fahren lassen. Dieses Abteil ist tatsächlich Frauen und Kindern vorbehalten. Wenn dort ein Mann erwischt wird, muss er 100 Dirham Strafe zahlen! Als zwei Männer zu uns ins Abteil gestiegen sind, wurden sie gleich von zwei Frauen in das nächste Abteil geschickt. Beim Umsteigen in die Grüne Linie habe ich dann eine nette Südafrikanerin (weiß) kennengelernt und da wir uns auf Anhieb sympathisch waren, sind wir dann zusammen losgezogen. Erster Punkt auf der To Do Liste war der Gold Souk (Gooldmarkt), wo man sich bei Bedarf vermutlich komplett in Gold kleiden lassen könnte. Unglaublich, wie das alles gefunkelt und geleuchtet hat! Dann ging es weiter zum Spice Souk (Gewürzmarkt) – immer der Nase nach Da die Überfahrt von Al Sabkha nach Al Fahiri mit dem Wassertaxi gerade mal 25 Cent (1 Dirham) kosten sollte, haben wir uns den Spaß auch gegönnt. Ein wirklich bequemes Fortbewegungsmittel (solange es nicht regnet, denke ich mal), um von einer Seite des Creeks auf die andere zu kommen. Und ich hatte das Gefühl, die fahren wirklich ständig hin und her – wir haben glaube ich keine zwei Minuten warten müssen. In Al Fahidi angekommen, haben wir uns dann in Richtung Fabric Souk (Stoffmarkt) treiben lassen, wo man einen schönen Schal nach dem anderen umgelegt bekommt, um in das nächste Geschäft gelockt zu werden. Aber ich war standhaft (jedenfalls an dem Tag) – ich hatte eh kaum Geld zum Ausgeben dabei. Vom Stoffmarkt wollten wir eigentlich ins Heritage Village, haben dann aber noch einen Abstecher in ein kleines Lokal (vergleichbar zu den kleinen Dönerbuden in Berlin) gemacht, um uns ein wenig zu stärken bzw. zu erfrischen – ich war noch pappsatt vom Frühstück, aber einem frischen Mangosaft konnte ich nicht widerstehen. Meine neue Bekanntschaft hat das Essen auch fotografiert, ich hoffe, ich kann das gelegentlich noch nachreichen. Das Heritage Village fand ich persönlich jetzt nicht so sehenswert, aber wir sind mal durchgelaufen und haben dann auf dem Rückweg zur U-Bahn beim Saeed Al Maktoum House reingeschaut, wo wohl der frühere Scheich aufgewachsen ist. Dort kann man ein bisschen was über Dubais Geschichte lernen, mit alten Karten, alten Fotos und Münzen und Briefmarken. Das ganze schön gekühlt – da ließ es sich aushalten. Dann mussten wir uns langsam sputen, damit wir es noch rechtzeitig bei Tageslicht zum Burj Khalifa schaffen würden. Auf dem Weg dorthin wollte ich noch von der Station World Trade Center zu den Emirates Towers spazieren, weil dort die schönsten Wolkenkratzer standen, wie ich aus der Metro heraus festgestellt hatte. Das haben wir dann auch gemacht und dort „zufällig“ dann auch eine Eisdiele gefunden, die ein dermaßen leckeres Eis angeboten hat – da musste ich zugreifen! Warum bekommen die das in Ruanda einfach nicht hin, solch ein Eis herzustellen?! Das kann doch nicht so schwer sein! Dann sind wir also wieder mit der Roten Linie bis zur Dubai Mall/Burj Khalifa gefahren, wo man dann gefühlte 10 Minuten durch eine Passage (oder soll ich sagen überirdischer Tunnel? – jedenfalls klimatisiert) von der Metro direkt in die Dubai Mall geht bzw. wer möchte „befördert wird“, denn es gibt auch die für Flughäfen typischen Personenbeförderungsbänder wie ich sie mal nennen möchte, damit man sich nicht schon vorher die Füße platt läuft, nehme ich mal an. Wir waren darüber auch ganz dankbar, schließlich waren wir ja auch schon eine Weile unterwegs. Die Dubai Mall ist wohl die größte der (etlichen großen) Malls in Dubai. wo man auf vier Etagen mehr als 1200 Geschäfte findet! Hier sind fast alle großen Marken vertreten. Vielleicht auch alle großen – vielleicht sind die, die ich vermisst habe, eher kleine Jedenfalls hab ich keinen Swatch Laden gesehen und Nivea auch nicht. Meine neue Bekanntschaft hatte für 19 Uhr ein Ticket, um den Burj Khalifa hochzufahren, was ich mir verkniffen habe. Aber vorher konnten wir noch die tanzenden Fontänen bewundern, die sich passend zu der Musik bewegen, die dazu abgespielt wird.
Dubai Eingang Internet City
Dubai Metro
Dubai Metro Ladies Cabin
Dubai Metro Ladies Cabin
Dubai Gold Souk
Dubai Gold Souk
Dubai Spice Souk
Dubai Blick auf Al Fahidi
Dubai Creek – Boote
Dubai Creek – Boote
Dubai Creek – Wassertaxi
Dubai Creek – Blick auf Al Fahidi
Dubai Creek – Blick auf Al Fahidi
Dubai Creek Blick auf Al Sabkha
Dubai Al Fahidi Fabric Souk
Dubai Al Fahidi Fabric Souk
Dubai Al Fahidi Fabric Souk
Dubai Al Fahidi
Dubai Ali bin Abi Taleb Mosque
Dubai Ali bin Abi Taleb Mosque
Dubai Al Ghubaiba
Dubai Blick auf Al Fahidi
Dubai Trade Centre District
Dubai API World Tower Sheikh Zayed Rd
Dubai Sheikh Zayed Rd
Dubai Ascott Sheikh Zayed Rd
Dubai Eis Sheikh Zayed Rd
Dubai Sheikh Zayed Rd
Dubai Sheikh Zayed Rd
Dubai World Trade Centre
Dubai Sheikh Zayed Rd Mietwagen
Dubai Sheikh Zayed Rd
Dubai Weg zur Dubai Mall
Dubai Burj Khalifa
Dubai Fountain Burj Khalifa Lake
Dubai Fountain Burj Khalifa Lake
Vapiano Dubai Mall – mit Gruß an Katrin
Dubai Mall
Dubai Mall
Dubai Saeed Al Maktoum House
Dubai Burj Khalifa Lake
Wahrscheinlich könnt ihr in Deutschland aufgrund der Urheberrechte die Videos nicht angucken. Aber ihr könnt ja mal nach Dancing Fountain Dubai googlen, vielleicht gibt es etwas offizielles auf YouTube, das auch in Deutschland abgespielt werden kann. Ich fand es jedenfalls atemberaubend schön! Ich wäre gerne nochmal nur zu einer Aufführung hingefahren, aber das war einfach zu zeitaufwendig. Nachdem ich mir dann noch in der Mall die Füße plattgelaufen habe auf der Suche nach einem preiswerten Kleid für Patricia und neuen Schuhen für mich (habe beides nicht gefunden) habe ich mich den Weg zurück zur Metro geschleppt und bin tot ins Bett gefallen.
Am Sonntag war dann der erste Konferenztag. Zum Abschluss des Tages gab es noch einen kleinen Empfang – praktischerweise in meinem Hotel. Aber glücklicherweise entfleuchten dort die meisten gegen 17 Uhr, so dass ich mich auch unauffällig aus dem Staub machen konnte, um mein Glück zu versuchen, zum Sonnenuntergang am Strand zu sein. Das war schwieriger als gedacht, weil die meisten Strände private bzw. zu Hotels gehörende Strände sind, so dass ich ziemlich weit laufen musste, um einen zu finden, wo ich dann tatsächlich rauf durfte und bis ans Wasser kam. Dort kam ich dann auch gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang an. Drei Minuten später war sie dann schon im Persischen Golf verschwunden.
Kleiner Rundgang durch mein Viertel: Media City bis Jumeirah Beach
Dubai Media City
Dubai Media City Schmetterling
Dubai Media City Park
Dubai Media City
Dubai Media City
Dubai Al Sufouh Rd
Dubai Al Sufouh Rd
Dubai Al Sufouh Rd
Dubai Sky Dive
Dubai Atlantis The Palm
Dubai Jumeirah Beach Residence
Dubai Jumeirah Beach Residence
Dubai Sunset Jumeirah Beach
Dubai Sunset Jumeirah Beach
Dubai Jumeirah Beach Residence
Dubai Marina
Dubai Marina
Dubai Marina
Dubai Habtoor Grand in grün
Dubai Habtoor Grand in rot
Dubai Media City
Dubai Radisson Blu Media City
Dubai Media City
Dubai bei Nacht
Auch nach Sonnenuntergang habe ich mich alleine als Frau in der Gegend sicher gefühlt, muss ich sagen. Überall sind Touristen und Hotels und dazwischen Geschäfte und tatsächlich wohl auch mal ein paar Einheimische – wobei das wohl auch zum größten Teil Zugereiste sind.
Nach dem zweiten Konferenztag hatte ich glücklicherweise noch Zeit für eine Viertelstunden Schwimmen im Pool auf der Dachterrasse im 8. Stock meines Hotels, bevor ich mich nochmal in die Metro gestellt habe, um meine letzten Dirham (abgesehen von denen, die ich für das Taxi zurück gelegt hatte) für ein paar Mitbringsel auf den Kopp zu kloppen. Da es dann beste Feierabendzeit war, konnte ich das Frauenabteil so richtig schätzen lernen! Es ist doch wesentlich angenehmer, an andere Frauenkörper gequetscht zu werden, als an fremde Männer. Haha, ich höre schon meine männlichen Leser! Ja, das hättet ihr wohl gerne!
Dubai hat insgesamt eine schöne Atmosphäre. Es ist sauber, gut organisiert, hat in der Altstadt einen gewissen Charme und in der Neubaugegend etwas Beeindruckendes. Ich würde wahrscheinlich nicht direkt zum Urlaub machen hinfahren, aber wenn es „zufällig“ noch was für das Hotel zu besorgen gibt, könnte ich mir schon vorstellen, das mit ein paar Tagen Urlaub dort zu verbinden. Ich glaube, leben würde ich da nicht wollen.
Und noch ein paar letzte Eindrücke:
Rechts davon liegt das Esri Dubai Büro
Internetcity – da liegt das Esri Büro Dubai. So ungefähr ist die Aussicht vom Büro des Geschäftsführers
Ein Gruß aus/nach Berlin vom Flughafen in Dubai
Dubai will die glücklichste Stadt der Welt werden!
Mein kleiner Ausflug als Story Map Tour (zur besseren Ansicht im separaten Fenster)
Patricia und ich waren gestern bei einem ganz tollen Konzert im Hotel Serena. Der Chorale de Kigali hatte ein tolles Programm zusammengestellt, was den ausverkauften Saal in eine großartige Stimmung versetzt hat. Zusätzlich zu den wirklich guten Sängern (jedenfalls überwiegend ;-)) hat mich aber auch das Publikum begeistert, das die Leistung der Sänger tatsächlich zu würdigen wusste und besonders die Soli mit ganz viel Applaus belohnt hat. Besonders gefallen hat dem Publikum glaube ich der Ausschnitt aus La Traviata.
Ein paar Ausschnitte habe ich für euch hochgeladen: